Mit Erstaunen sehe ich mein Kunstprojekt mit ProRegio e.V. auf Ihrer Seite so veröffentlicht, als hätten Sie und das Fachwerk etwas mit der Idee, der Gestaltung und mit dem Druck der Postkarten zu tun. Wir wissen beide, dass das nicht der Fall ist. Vielmehr war ich bei dem Pressetermin wegen Krankheit nicht dabei und fand es schon damals unpassend sich der Presse gegenüber so zu präsentieren. Sie werden sich erinnern, dass ich mit den Kindern in Ihrer Ausstellung war und dadurch überhaupt der Kontakt zu Frau Scholz entstanden ist. Wenn Sie also mein Projekt weiter auf Ihrem blog veröffentlichen wollen, dann setzen Sie einfach dazu:
“Kulturrucksack-Projekt “Hin- und Retour” 2015 von der herforder Künstlerin Elke Eickhoff mit Kindern und Jugendlichen aus dem Verein Pro.Regio e.V., Bad Salzuflen”. Oder nehmen Sie es raus. So finde ich das nicht in Ordnung.
Guten Tag Frau Eickoff,
eines Tages ist man auf mich zugegangen und mich gebeten eine Führung in meiner Ausstellung im Fachwerk für einige Kinder zu machen. Ich habe gerne zugestimmt, einen Nachmittag freigeschaufelt und mich mit Ihnen und der „Ziegelstrasse“ Gruppe getroffen. Damals auch waren alle zufrieden mit dem Tag, die Kinder haben eine Möglichkeit bekommen sich mit meiner Kunst zu befassen. Die haben Vieles genauestens angeschaut und sich darüber mit mir ausgetauscht. Danach hatten sie die Möglichkeit einiges davon auf Papier zum Ausdruck zu bringen. Für mich war es eine einmalige Aktion und damit auch beendet. Danach wurde ich noch gebeten zu einem Pressetermin zu kommen, “damit auch jemand vom Fachwerk da ist” hieß es. Auch das habe ich gemacht. In der Presse ist leider kein Artikel darüber erschienen, was ich schade finde – für die Kinder und für die Aktion. Einen positiven Nebeneffekt hatte es doch: Frau Scholz hatte mich gebeten eine nächste Aktion zu unterstützen. Natürlich habe ich es gemacht und wir haben wunderschöne Hocker an zwei Freitagen jetzt im Mai erstellt. Weiteres dazu hier im Blog.
Ich hoffe Sie sehen, dass Ihre Nachricht doch seltsam ist und Sie auch erkennen, dass ich mich NICHT mit fremden Federn schmücken möchte.
(Die kostenlose Werbung für Ihre Aktion lasse ich in Ihrem Text hiermit zu.)
Adam Grimann
Hallo Herr Grimann!
Mit Erstaunen sehe ich mein Kunstprojekt mit ProRegio e.V. auf Ihrer Seite so veröffentlicht, als hätten Sie und das Fachwerk etwas mit der Idee, der Gestaltung und mit dem Druck der Postkarten zu tun. Wir wissen beide, dass das nicht der Fall ist. Vielmehr war ich bei dem Pressetermin wegen Krankheit nicht dabei und fand es schon damals unpassend sich der Presse gegenüber so zu präsentieren. Sie werden sich erinnern, dass ich mit den Kindern in Ihrer Ausstellung war und dadurch überhaupt der Kontakt zu Frau Scholz entstanden ist. Wenn Sie also mein Projekt weiter auf Ihrem blog veröffentlichen wollen, dann setzen Sie einfach dazu:
“Kulturrucksack-Projekt “Hin- und Retour” 2015 von der herforder Künstlerin Elke Eickhoff mit Kindern und Jugendlichen aus dem Verein Pro.Regio e.V., Bad Salzuflen”. Oder nehmen Sie es raus. So finde ich das nicht in Ordnung.
Mit freundlichem Gruß
Elke Eickhoff
Guten Tag Frau Eickoff,
eines Tages ist man auf mich zugegangen und mich gebeten eine Führung in meiner Ausstellung im Fachwerk für einige Kinder zu machen. Ich habe gerne zugestimmt, einen Nachmittag freigeschaufelt und mich mit Ihnen und der „Ziegelstrasse“ Gruppe getroffen. Damals auch waren alle zufrieden mit dem Tag, die Kinder haben eine Möglichkeit bekommen sich mit meiner Kunst zu befassen. Die haben Vieles genauestens angeschaut und sich darüber mit mir ausgetauscht. Danach hatten sie die Möglichkeit einiges davon auf Papier zum Ausdruck zu bringen. Für mich war es eine einmalige Aktion und damit auch beendet. Danach wurde ich noch gebeten zu einem Pressetermin zu kommen, “damit auch jemand vom Fachwerk da ist” hieß es. Auch das habe ich gemacht. In der Presse ist leider kein Artikel darüber erschienen, was ich schade finde – für die Kinder und für die Aktion. Einen positiven Nebeneffekt hatte es doch: Frau Scholz hatte mich gebeten eine nächste Aktion zu unterstützen. Natürlich habe ich es gemacht und wir haben wunderschöne Hocker an zwei Freitagen jetzt im Mai erstellt. Weiteres dazu hier im Blog.
Ich hoffe Sie sehen, dass Ihre Nachricht doch seltsam ist und Sie auch erkennen, dass ich mich NICHT mit fremden Federn schmücken möchte.
(Die kostenlose Werbung für Ihre Aktion lasse ich in Ihrem Text hiermit zu.)
Adam Grimann